Für Haus und Garten: Gartenhandschuhe und leichte Arbeitshandschuhe

Sie lieben die Arbeit rund um Haus und Garten? Da gibt es immer was zu tun! Dann kennen Sie auch das:

Nach getaner Arbeit werden die Finger geschrubbt, doch die grünen Finger und schwarzen Fingernägel halten sich hartnäckig. Ganz zu schweigen von den Blasen oder kleineren Verletzungen durch Dornen, Disteln, Brennnesseln oder Splitter. Die Gartenhandschuhe, die man mal eben am Wühltisch mitnimmt, landen meist schnell in der Ecke, weil man damit nicht vernünftig arbeiten kann oder häufig genug direkt im Müll. Die Handschuhe reißen an den Nähten, scheuern zu schnell durch oder sind für bestimmte Arbeiten einfach nicht geeignet.

Das ist wichtig bei einem Gartenhandschuh

Die Arbeiten rund um das Haus sind vielfältig. Gleiches gilt für die Anforderungen, die an einen guten Schutzhandschuh gestellt werden.

Perfekten Sitz und Haltbarkeit sollten sie immer bieten. Das hängt maßgeblich von der Qualität der verwendeten Materialien und der Verarbeitung ab.

Ob Sie dann mehr Wert legen auf Schutz vor Verletzungen, Schmutz, Feuchtigkeit oder Kälte oder ob Fingerspitzengefühl oder Griffsicherheit wichtig sind, hängt vom Einsatzbereich ab.

Die Wahl des richtigen Handschuhs ist also entscheidend für die Schutzfunktion und hat wesentlichen Einfluss darauf, ob er sich für die Arbeit eignet.

Welche Handschuhe bei welchen Arbeiten?

Wenn Sie sich primär vor Verletzungen schützen möchten, dann empfehlen sich robuste Handschuhe aus Leder vom Büffel, Schwein oder Rind, ggf. mit besonderem Schutz der Rückseite von Zeigefinger und Daumen. Für viele Arbeiten rund um Haus und Garten sind schon leichte Arbeitshandschuhe z.B. aus Ziegennappaleder, Mikrofaser oder Strick in Verbindung mit einer Nitrilschaum-Beschichtung ausreichend. So ist neben dem gewünschten Schutz auch ein gutes Tastgefühl gegeben.

So finden Sie Schritt für Schritt den geeigneten Gartenhandschuh

Welche Arbeiten werden durchgeführt und welche Schutzfunktion wird benötigt?

  • Arbeiten mit der Gefahr von Quetschungen und Abschürfungen: Robuste Lederhandschuhe zum Schutz von Handflächen, Knöchel und Puls gegen mechanische Einflüsse, Feuchtigkeit und Schmutz (z.B. Harz, Öl, Fette)
  • Garten- und Bodenarbeiten (z.B. pflanzen, jäten, rechen):  Leichte Lederhandschuhe oder Handschuhe aus Mikrofaser oder Strick
  • Bedienung von Geräten mit Schutz vor Blasenbildung und Schmutz (z.B. Rasenmähen, Heckenschnitt): Handschuhe mit Grip und Tastgefühl, z.B. aus Mikrofaser.

Welche äußeren Bedingungen?

  • Je nach Arbeitsumgebung bzw. Jahreszeit kann ein zusätzlicher Kälteschutz sinnvoll sein. Wählen Sie hier die mit weichem Acrylfutter oder wärmedämmendem Vliesstoff aus Chemiefasern gefütterten Modelle.

Wie bestimme ich die richtige Größe?

  • Hinweise zur Ermittlung der passenden Größe finden Sie bei den Produkten.