Forsthandschuhe für Holzprofis

Sind Sie professioneller Forstwirt? Oder machen Sie Brennholz nebenberuflich bzw. für den Eigenbedarf? Dann haben Sie mit Sicherheit schon Ihre eigenen Erfahrungen mit Forsthandschuhen gemacht. Im Vordergrund steht der Schutz der Hände vor Verletzungen, Schmutz, Feuchtigkeit und Kälte. Doch häufig werden die Erwartungen schnell enttäuscht:

Die Handschuhe reißen an den Nähten, scheuern zu schnell durch oder sind für bestimmte Arbeiten, z.B. an der Kettensäge, einfach nicht geeignet.

Das ist wichtig bei einem Forsthandschuh

Zwei Aspekte sind ausschlaggebend für einen guten Handschuh:

  • Qualität von Material und Verarbeitung
  • Die Wahl des richtigen Handschuhs für den Anwendungsbereich

Keiler Qualitätshandschuhe sind in Bezug auf Sicherheit, Form und Trageeigenschaften auf die menschliche Hand angepasst. Sie erfüllen stets die aktuellen sicherheitstechnischen Normen und werden in der Tradition der Handschuhmacherkunst hergestellt. Das drückt sich in der sorgsamen Auswahl und Verarbeitung hochwertiger Materialen aus. Keiler Forsthandschuhe aus dem Naturprodukt Leder sitzen angenehm und halten was aus. Die Wahl des richtigen Handschuhs ist wichtig für die Schutzfunktion und hat wesentlichen Einfluss darauf, ob er sich für die Arbeit eignet.

Welche Forsthandschuhe bei welchen Arbeiten?

Entscheidend hier: Welche gewünschte Schutzfunktion steht im Vordergrund? Beim Spalten und Stapeln von Holz steht der Schutz vor Verletzungen durch mechanische Einwirkungen, z.B. durch Quetschung oder Splitter, im Vordergrund. Hier empfehlen sich Handschuhe aus Leder vom Büffel, Schwein oder Rind mit besonderem Schutz der Rückseite von Zeigefinger und Daumen. Bei Arbeiten mit der Kettensäge denken viele zunächst an Schnittschutz. In bestimmten Situationen, z.B. bei dem Einsatz von Einhandsägen, oder aber bedingt durch Vorgaben der Berufsgenossenschaft, können spezielle Schnittschutzhandschuhe sinnvoll sein. Statistiken belegen jedoch, dass es bei sachgemäßer Anwendung einer Kettensäge nur selten zu Verletzungen des Handrückens kommt. Bei der Bedienung einer Kettensäge kann der Schnittschutz im Handschuh durch den erhöhten Kraftaufwand zur schnelleren Ermüdung der Hand führen. Dies führt in der Praxis nicht selten dazu, dass die Handschuhe ausgezogen werden und damit die Schutzwirkung komplett entfällt. In diesen Fällen bietet sich ein geschmeidiger Schutzhandschuh mit ausgeprägtem Fingerspitzengefühl zur Maschinenbedienung, z.B. aus Ziegen-Nappaleder an.

So finden Sie Schritt für Schritt den geeigneten Forsthandschuh

Welche Arbeiten werden durchgeführt und welche Schutzfunktion wird benötigt?

  • Arbeiten mit der Motorkettensäge: Kettensägenhandschuh, Handschuhe mit Schnittschutz oder Handschuh ohne Schnittschutz zur Maschinenbedienung aus Ziegen-Nappaleder
  • Spalten oder Stapeln: Robuste Lederhandschuhe zum Schutz von Handflächen, Knöchel und Puls gegen mechanische Einflüsse, Feuchtigkeit und Schmutz (z.B. Harz, Öl, Fette)

Welche äußeren Bedingungen?

  • Je nach Arbeitsumgebung bzw. Jahreszeit kann ein zusätzlicher Kälteschutz sinnvoll sein. Wählen Sie hier die mit weichem Acrylfutter oder wärmedämmendem Vliesstoff aus Chemiefasern gefütterten Modelle.

Wie bestimme ich die richtige Größe?

  • Hinweise zur Ermittlung der passenden Größe finden Sie bei den Produkten.

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